Aktuelle Informationen zu Corona
Liebe BesucherInnen,
mit Sorge beobachten wir die momentane Corona-Lage. Die steigende Infektionszahlen stellen uns vor die grundsätzliche Frage, wie wir gemeinschaftliches Leben in dieser schwierigen Zeit organisieren können. Mit großer Sorgfalt verfolgen wir in Anlehnung an die behördlichen Anordnungen ein Schutzkonzept, das bei unseren Gottesdiensten sowie Gemeindeveranstaltungen zur Anwendung kommt. In diesen Zeiten müssen wir mit allen Mitteln versuchen, unsere Gesundheit zu schützen!
Zu unserem Sicherheitskonzept gehören u.a. das Tragen vom einem Mund-Nasen-Schutz in allen geschlossenen Räumen (auch während des Gottesdienstes), Desinfektionsspender an mehreren Stellen im Gemeindehaus sowie eine Bestuhlung, die die geltenden Abstandsregeln umsetzt. Ständige Belüftung, der Verzicht auf Gemeindegesang sowie die Nachverfolgung von Kontaktdaten sind ebenfalls Bestandteil diesesSchutzkonzeptes
Diese Regeln machen das Gemeindeleben sicherlich nicht einfacher, dennoch hat für uns die Eindämmung der Pandemie in diesen Tagen oberste Priorität.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und vertrauen darauf, dass Gott unser aller Tun mit seinem Wirken begleitet.
Bleiben Sie gesund,
Ihre Trinitatiskirchengemeinde
Verschiebung der Konzerte "Bonner Zwischentöne"
Sicherheitshalber verweisen wir noch einmal auf die coronabedingte Verschiebung der Konzerte
"Bonner Zwischentöne"
auf das kommende Jahr.
Die Karten behalten ihre Gültigkeit.
Neue Termine der „Bonner Zwischentöne“:
Kölner Kammerorchester 24. September 2021, 20:00 Uhr
Fabian Müller, Klavier und Leitung
Beethoven Klavierkonzerte 1-3
Kölner Kammerorchester 25. September 2021, 18:00 Uhr
Fabian Müller, Klavier und Leitung
Beethoven Klavierkonzerte 4 und 5
Monet Bläserquintett 8. Oktober 2021, 20:00 Uhr
Fabian Müller, Klavier
Klavierquintette von Beethoven und Mozart
Fabian Müller, Klavier 29. Oktober 2021, 20:00 Uhr
Klavierabend
Kindergottesdienst an ugewöhnlichen Orten
Nicht nur die Schule hat wieder begonnen, jeden Freitag um 15.30 Uhr läuten auch wieder die Glocken zum Kindergottesdienst. Allerdings findet er nicht in der Kirche, sondern im Freien statt.
20 Kinder kamen zum Auftakt, der in einem Gemeinschaftsgarten am Meßdorfer Feld unter dem Thema „Gott lässt wachsen“ stattfand. Im Gottesdienst zu dem Gleichnis vom vierfachen Acker (Lukas 8,4-8) trugen die KiGo-Teamer zusammen mit Vikar Tobias Wieczorek einen das Gleichnis deutenden Dialog vor. Im Freien, mit Abstand und mit Maske, wurde zur Gitarrenmusik von Pfr. Uwe Grieser ein paar Lieder gesungen. Nach dem Gottesdienst haben die Kinder mit viel Matsch und Blumensamen Saat-Bomben geformt, die im Frühling verteilt werden können.
Am 28. August waren wir auf dem Gut Ostler zu Gast. Besonders die Esel fanden bei den Kindern großes Interesse. In der Geschichte spielte allerdings ein Schaf die Hauptrolle. Das wurde anschließend mit Watte festgehalten.
Zur ökumenischen Schöpfungsandacht am 4. September waren auch Eltern eingeladen. Mit über 50 Teilnehmenden, zu denen auch die Lengsdorfer Weinkönigin Lara I. gehörte, haben wir in der Straße "Im jungen Wingert" drei besondere Wein-Geschichten der Bibel kennengelernt und anschließend Rosinen, Trauen und Saft verkostet.
Am 11. September wollten wir eine Baustelle besuchen. Die haben aber freitagmittags nicht mehr geöffnet. Also haben wir mit Kapla-Steinen selber etwas gebaut. Auf festem Untergrund, weil jedes Bauwerk dann besser hält. Wie Jesus einmal gesagt hat, gleicht ein Mensch, der auf seine Wort hört, aber sie nicht befolgt, jemandem, der sein Haus auf Sand baut. Sturm und Regen lassen es einstürzen. Wer aber sein Wort nicht nur hört, sondern auch danach lebt, gleicht jemandem, der sein Haus auf Felsen baut. Wind und Regen können es nicht zum Einsturz bringen.
Der letzte Kindergottesdienst an ungewöhnlichen Orten findet am 18. September statt. Treffpunkt ist die Trinitatiskirche (15.30 Uhr). Von dort besuchen wir ein Restaurant.
Lockdown im Kinderhaus in Südafrika
Sie leben im Township Masiphumelele bei Kapstadt: Kinder und Jugendliche, die von HIV betroffen sind, und Mitarbeitende des Kinderhaus-Projektes, das Lutz van Dijk vor vielen Jahren ins Leben gerufen hat. Lesen Sie hier seinen Brief an die Trinitatiskirchengemeinde.
Spendenaufruf
Seit vielen Jahren unterstützen wir das Kinderhaus-Projekt HOKISA in Südafrika mit einem Teil des Erlöses des Ökumenischen Kirchenfestes. In diesem Jahr kann das Fest nicht stattfinden. Daher bitten wir an dieser Stelle um Spenden an den Förderverein HOKISA in Bonn
IBAN DE48 3702 0500 0008 3370 00
Bitte geben Sie Namen und Anschrift an, damit eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden kann.
Ein Zeichen lebendiger Ökumene
Mit einem ganz besonderen Gottesdienst feierten die beiden Endenicher Kirchen St. Maria Magdalena und Trinitatis ihre ökumenische Gemeinschaft.
"Eigentlich bin ich ein glücklicher Mensch"
Das im Juni-Gemeindebrief abgedruckte Interview mit Pfr.i.R. Burkhard Müller ist hier in der Langfassung zu lesen.
Burkhard Müller war von 1973 bis 2000 Pfarrer in Trinitatis und von 1990 bis 2000 Superintendent des Kirchenkreises Bonn. Nach seiner Pensionierung blieb er der Gemeinde als Prediger erhalten, leitete den Chor am Freitag und das Orchester und engagiert sich nach wie vor für Trimolo.
Verbunden trotz allem
Mitmachaktion im Netz
Trotz räumlicher Distanz bleiben wir verbunden. Macht mit bei unserer Aktion #WirTrinitatis. Sendet uns dafür ein Foto mit einem kurzen Kommentar, wie es euch gerade geht: Hoffnungsbotschaften, Sorgen, kreative Ideen, Gebete, Wünsche, Lieder, Rezepte, Gedichte oder einfach liebe Grüße. (per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Wir sammeln eure Botschaften und posten sie bei Instagram (@trinitas.bonn #trinitatisbonn), facebook (https://www.facebook.com/Trinitatis.Bonn/) und auf der Gemeindehomepage (http://www.trinitatiskirche-bonn.de). Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid!
Das Verbindende stärken
Trinitatis in Corona-Zeiten. Anders und mehr als sonst sind die Stärken gefragt, die eine Gemeinde ausmacht.
Anteil nehmen an Sorgen. Das Schwere mittragen. Aneinander denken. Ein offenes Ohr für Sie haben Pfr. Uwe Grieser (978 40 21) und Pfr. Tobias Mölleken (0173 – 210 22 09). Beide sind gut von Montag bis Freitag jeweils vormittags zu erreichen und können auch Termine für abends verabreden.
Einander ermutigen. Auch dazu, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kerstin Krahe (65 51 41 AB) koordiniert im Auftrag von RAT & TAT Hilfsangebote und Nachfragen.
Miteinander lernen. Das Gemeinwohl fördern. Gut informiert sein. Dazu gleich ein Hör-Tipp: NDR-Podcast des Virologen Christian Drosten www.ndr.de.
Den Kontakt pflegen. Freude schenken. Trauernde begleiten. Bedürftigen beistehen. Dazu sind wir alle aufgerufen. Seid aufmerksam. Haltet die Ohren auf, wer Unterstützung benötigt (z.B. beim Einkaufen). Schreibt Postkarten und Briefe.
Die fernen Nächsten nicht vergessen. Hier kann online gespendet werden.
Kurz gesagt geht es auch jetzt um Glaube, Liebe, Hoffnung.
Darum steht das Gemeindeleben nicht still.
Endenicher Seniorenheim braucht Hilfe
Einfacher Mund- und Nasenschutz ist Mangelware. Er fehlt auch im Endenicher Seniorenheim Residenz Ambiente. Den Vorrat an hochwertigen Atemmasken muss das Haus für den Notfall aufbewahren.
Haben Sie eine Nähmaschine und Zeit?
Telefonbereitschaft des JAP
Die derzeitige Lage führt zu vielerlei Gedanken und Fragen. Die Gefühle gehen rauf und runter, einiges nervt!
Das JAP bietet ab sofort in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr eine Telefonbereitschaft an: 0228 - 61 28 27
Wir haben ein offenes Ohr für die Anliegen oder Sorgen von Kindern, Jugendlichen, Eltern oder Großeltern.
Die Telefonate werden von Petra Lücking-Cickovic und Rainer Berghausen entgegen genommen.
Scheuen sie sich nicht anzurufen!
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